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   BSG, 18.07.2012 - B 3 KR 15/12 B   

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BSG, 18.07.2012 - B 3 KR 15/12 B (https://dejure.org/2012,25660)
BSG, Entscheidung vom 18.07.2012 - B 3 KR 15/12 B (https://dejure.org/2012,25660)
BSG, Entscheidung vom 18. Juli 2012 - B 3 KR 15/12 B (https://dejure.org/2012,25660)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Detmold - S 3 KR 235/09
  • LSG Nordrhein-Westfalen - L 16 KR 280/11
  • BSG, 18.07.2012 - B 3 KR 15/12 B
 
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  • BSG, 07.10.2010 - B 3 KR 5/10 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - Hilfsmittelversorgung - Notwendigkeit

    Auszug aus BSG, 18.07.2012 - B 3 KR 15/12 B
    9 Der Kläger führt zwar zwei Entscheidungen des erkennenden Senats an (Urteil vom 7.10.2010 - B 3 KR 5/10 R - BSG SozR 4-2500 § 33 Nr. 32 und Beschluss vom 29.1.2009 - B 3 KR 39/08 B -), wonach ein Therapietandem ein Hilfsmittel iS des § 33 Abs. 1 S 1 SGB V darstellen und unter bestimmten Voraussetzungen zur Sicherung des Erfolgs einer Krankenbehandlung erforderlich sein kann, legt aber nicht dar, welche davon abweichenden Rechtssätze das LSG entwickelt hat.

    Dies gilt umso mehr, als sich das LSG zur Stützung seiner Entscheidung ausdrücklich auf das Urteil vom 7.10.2010 - B 3 KR 5/10 R - bezieht.

  • BSG, 28.06.2001 - B 3 KR 3/00 R

    Krankenversicherung - Begriffsabgrenzung zwischen Heil- und Hilfsmittel -

    Auszug aus BSG, 18.07.2012 - B 3 KR 15/12 B
    Der Kläger setzt sich - Frage (1) - nicht mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats zur Abgrenzung zwischen Hilfsmitteln iS des § 33 Abs. 1 S 1 SGB V und den - von der Leistungspflicht der Krankenkassen ausgeschlossenen - allgemeinen Gebrauchsgegenständen des täglichen Lebens auseinander (zB BSG SozR 4-2500 § 33 Nr. 12, RdNr 17 - behinderungsgerecht ausgestattetes Liegedreirad; ferner BSG SozR 3-2500 § 33 Nr. 16, 22, 40; BSGE 88, 204 = SozR 3-2500 § 33 Nr. 41).
  • BSG, 23.08.1995 - 3 RK 7/95

    Elektronische Lese-Sprechgeräte als Hilfsmittel der Krankenversicherung,

    Auszug aus BSG, 18.07.2012 - B 3 KR 15/12 B
    Der Kläger setzt sich - Frage (1) - nicht mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats zur Abgrenzung zwischen Hilfsmitteln iS des § 33 Abs. 1 S 1 SGB V und den - von der Leistungspflicht der Krankenkassen ausgeschlossenen - allgemeinen Gebrauchsgegenständen des täglichen Lebens auseinander (zB BSG SozR 4-2500 § 33 Nr. 12, RdNr 17 - behinderungsgerecht ausgestattetes Liegedreirad; ferner BSG SozR 3-2500 § 33 Nr. 16, 22, 40; BSGE 88, 204 = SozR 3-2500 § 33 Nr. 41).
  • BSG, 24.05.2006 - B 3 KR 16/05 R

    Krankenversicherung - Ausstattung mit Liegedreirad anstelle eines

    Auszug aus BSG, 18.07.2012 - B 3 KR 15/12 B
    Der Kläger setzt sich - Frage (1) - nicht mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats zur Abgrenzung zwischen Hilfsmitteln iS des § 33 Abs. 1 S 1 SGB V und den - von der Leistungspflicht der Krankenkassen ausgeschlossenen - allgemeinen Gebrauchsgegenständen des täglichen Lebens auseinander (zB BSG SozR 4-2500 § 33 Nr. 12, RdNr 17 - behinderungsgerecht ausgestattetes Liegedreirad; ferner BSG SozR 3-2500 § 33 Nr. 16, 22, 40; BSGE 88, 204 = SozR 3-2500 § 33 Nr. 41).
  • BSG, 21.01.1993 - 13 BJ 207/92

    Nachehelicher Unterhaltsanspruch - Verwirkung - Witwenrente

    Auszug aus BSG, 18.07.2012 - B 3 KR 15/12 B
    In der Regel fehlt es an der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage, wenn diese höchstrichterlich bereits entschieden ist (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 51, § 160a Nr. 13 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 8) oder sich ihre Beantwortung eindeutig aus dem Gesetz ergibt (Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 6. Aufl 2011, 1X. Kap RdNr 66 mwN).
  • BSG, 12.07.1985 - 7 BAr 114/84

    Abweichung - Divergenzfrage - Bedeutung der Rechtssache - Rechtliche Begründung -

    Auszug aus BSG, 18.07.2012 - B 3 KR 15/12 B
    4 1. Zur Darlegung des Revisionszulassungsgrundes, die angegriffene Entscheidung betreffe eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) ist es erforderlich, die Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und BSG SozR 1500 § 160a Nr. 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), im Falle der Revisionszulassung also entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus BSG, 18.07.2012 - B 3 KR 15/12 B
    4 1. Zur Darlegung des Revisionszulassungsgrundes, die angegriffene Entscheidung betreffe eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) ist es erforderlich, die Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und BSG SozR 1500 § 160a Nr. 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), im Falle der Revisionszulassung also entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
  • BSG, 29.01.2009 - B 3 KR 39/08 B

    Versorgung mit Hilfsmitteln durch die gesetzliche Krankenversicherung,

    Auszug aus BSG, 18.07.2012 - B 3 KR 15/12 B
    9 Der Kläger führt zwar zwei Entscheidungen des erkennenden Senats an (Urteil vom 7.10.2010 - B 3 KR 5/10 R - BSG SozR 4-2500 § 33 Nr. 32 und Beschluss vom 29.1.2009 - B 3 KR 39/08 B -), wonach ein Therapietandem ein Hilfsmittel iS des § 33 Abs. 1 S 1 SGB V darstellen und unter bestimmten Voraussetzungen zur Sicherung des Erfolgs einer Krankenbehandlung erforderlich sein kann, legt aber nicht dar, welche davon abweichenden Rechtssätze das LSG entwickelt hat.
  • BSG, 19.01.1981 - 7 BAr 69/80

    Abweichung - Beschwerdeführer - Ausführungen des Beschwerdeführers -

    Auszug aus BSG, 18.07.2012 - B 3 KR 15/12 B
    4 1. Zur Darlegung des Revisionszulassungsgrundes, die angegriffene Entscheidung betreffe eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) ist es erforderlich, die Rechtsfrage klar zu formulieren und aufzuzeigen, dass sie eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung besitzt (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11 und BSG SozR 1500 § 160a Nr. 39) und dass sie klärungsbedürftig sowie klärungsfähig ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 und 65), im Falle der Revisionszulassung also entscheidungserheblich wäre (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 54).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 18.07.2012 - B 3 KR 15/12 B
    Nicht die Unrichtigkeit der Entscheidung im Einzelfall, sondern die Nichtübereinstimmung im Grundsätzlichen begründet die Zulassung der Revision wegen Divergenz (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 21, 29, 54 und 67).
  • BSG, 25.09.1975 - 12 BJ 94/75

    Revision - Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit - Rentenwiedergewährung - Dritte

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